Wissenschaftler am Institut für Analytische Chemie der Universität Leipzig berichteten im Juni 2010 von der schnellsten Trennung chemischer Substanzen in flüssiger Phase mit massenspektrometrischer Detektion.

Der neue Weltrekord wurde mit einem kleinen Glaschip realisiert, in dem sich sehr feine Kanäle in der Dimension eines menschlichen Haares befinden. In den Analysechip der, auf dem sich kleinste Mengen eines flüssigen Stoffes (Mikrofluide) befinden, konnten die Leipziger Forscher eine haarfeine Nanospray-Nadel integrieren. Damit gelang eine direkte Kopplung der Chip-Technologie mit der Massenspektrometrie.

Quelle: Universität Leipzig

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